„Lenny“ Hankel verstärkt Team Männer 1 der HSG Butzbach

Die HSG Butzbach arbeitet weiterhin fleißig am Aufbau der einzelnen Teams im Herren-, Damen- wie
Jugendbereich für die kommende Handball-Saison 2023/24. Mit „Lenny Hankel“ kehrt ein „Eigengewächs“
der HSG-Butzbach nach seinen erfolgreichen Ausflügen in die Jugendbundesliga bei der
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen und einem letzten Jahr A-Jugend-Oberliga bei der HSG Pohlheim
(Doppelspielrecht) an seine alte Wirkungsstätte zurück. Den Ausschlag dafür gab nach „Lennys“
eigener Aussage der neue Trainer Marco Boller, dessen Art Handball spielen zu lassen, und das verjüngte,
talentierte Team, das in der neuen Saison in der B- Klasse an den Start gehen wird.
Neu zum Team Männer 1 gestoßen sind neben Joshua Braasch auch wieder Tim Klarner und Nick
Diehl (nach Verletzung) sowie Jonas Odignal (zweite Mannschaft). Den Altersschnitt senken und das
Team als Rückraumspieler verstärken wird auch der „2-Meter-Mann“ Tim Schmidt, der noch in der
Dutenhofener B-Jugend dem Ball nachjagte, dann aber verletzungsbedingt bis heute pausierte. Und
ein weiteres HSG-Urgestein, Benjamin Artus, kehrt aus Kleenheim zurück und möchte die
Mannschaft als „Backup“ im Tor unterstützen.

Somit kann die HSG-Butzbach die schmerzlichen Abgänge von Nils Wittig, Raffael Hess und Kevin
Hinkel personell gut kompensieren und sieht sich für die neue Saison bereits recht gut aufgestellt,
auch wenn jede weitere Verstärkung jederzeit willkommen ist, will man doch in dieser Saison oben
mitspielen.

Im Jugendbereich konnte sich die weibliche A-Jugend erneut für die Oberliga qualifizieren und darf in
der Saison 2023/24 wieder hessenweit auf Torejagd gehen, während sich die anderen Jugendteams
der HSG-Butzbach meist für die Bezirksoberligen qualifizieren konnten.
In der neuen A-Klasse-Saison nicht nach den Sternen greifen können wird das Team der Damen 1, das
u.a. mit Milena Stuppy – Wechsel zur HSG-Linden – zunächst ein durchsetzungsstarkes, junges Talent
verliert. Auch stellten sich die erhofften Neuzugänge bisher nicht in gewünschter Weise ein, was aber
damit praktisch einer „Spielgarantie“ für wechselwillige Kurzentschlossene gleichkommt. Der neue,
überaus symphatische Trainer Daniel Sohn wird den Neuaufbau kompetent wie konsequent
angehen, um ein harmonisches, schlagkräftiges Team zu formen, das dann die Basis für die Mission
„Wiederaufstieg“ bilden soll.

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